Ankunft in Lhasa am Abend. Abholung vom Flughafen oder Bahnhof und Transfer zum Hotel. Die Restzeit steht zur freien Verfügung.
Besuch : Potala Palast, Jokhang Tempel, Barkhor Strasse
Potala Palast: zählt zu den wichtigsten Pilgerstätten der tibetischen Buddhisten, Seit 1994 steht das „Historische Ensemble Potala-Palast in Lhasa“ als Weltkulturdenkmal auf der UNESCO-Liste des Welterbes. Potala Palast ist Höhepunkt jeder Tibetreise.
Jokhangtempel: Religiöses Zentrum Tibet’s, ist Der Jokhang das bedeutendste Heiligtum innerhalb des Lhasa Tsuglagkhang und liegt inmitten der Altstadt von Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China. Für die Tibeter bildet er eine Art Zentralheiligtum, zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte.
Barkhor Straße: Die Barkhorstraße ist ein etwa 800 Meter langer Gebetsweg, der rund um das Kloster Jokhang in Lhasa führt. Man soll die Barkhor immer im Uhrzeigersinn erkunden. Entlang der Straße finden sich zahlreiche Läden, von tibetischen Trachten, über Messer, religiöse Gegenstände und sogar Waren aus Indien und Nepal kann man hier alles finden.
Besuch: Sera Kloster, Drepung Kloster
Sera Kloster: gegründet 1419 und ist eines der „Drei Großen Klöster“ des Gelug-Ordens des tibetischen Buddhismus. Sera bedeutet „Wildrose“ oder „Hagebutte“. Jeden Nachmittag können Sie Zeuge “Mönche Debatte” über Lehre von Buddha und buddhistischen Philosophie. Verpassen Sie nicht die faszinierende Mönche-Debatte.
Drepung Kloster: Drepung wurde 1416 von Jamjang Chöje Trashi Pelden – einem Schüler des Tsongkhapa, des Begründers des Gelug-Ordens – gegründet. Drepung Kloster war ehemals größte Kloster Tibets.
Besuch: Yamdrok Yumtso, Tashilhunpo Kloster
Yamdrok Yumtso: Von Lhasa erreicht man den Yamdrok-Tso (Tso bedeutet See) auf der Route des alten Friendship-Highways nach rund 110 km Fahrt, die über die Passhöhe des 4.800 m hohen Khampa La führt. Von dem Kamba-la Pass betrachtet man ein wunderschönes Panorama, daß der See bei klarem Wetter in tiefem Türkisgrün liegt. Die Straße ist in einem recht guten Zustand ind durchgängig asphaltiert.
Tashilhunpo Kloster: Das Kloster Trashilhünpo liegt im Westen der Stadt Shigatse im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China. Es ist der traditionelle Sitz des Penchen Lama. Das Kloster wurde 1447 von Gendün Drub gegründet. Gendün Drub war einer der beiden wichtigsten Schüler des Tsongkhapa, dem großen Reformator, der die Gelug-Tradition gründete. Gedün Drub wurde später (rückwirkend) als erster Dalai Lama eingeordnet. Trashilhünpo ist eine der ganz großen Klosteruniversitäten der Gelug-Schule zur Ausbildung von buddhistischen Gelehrten.
Langer Fahrtag nach Saga (4600 m). Übernachtung im einfachen guesthouse.
Landschaftlich schöne Fahrt mit dem Ausblick auf die Himalaya-Kette nach Manasarovar See. Der Manasarovar ist ein Heiligtum der Hindus und der Buddhisten und so auch wichtiges Ziel von Pilgern. Er zählt zu den drei heiligen Seen in Tibet.
Genießen Einzigartigkeit dieser Region genießen. Wandern am heiligen See Manasarovar. Übernachtung im einfachen Guesthouse. Nachmittag fahrt über den Maryum- La-Pass (5225 m) durch die endlose Weite des Nomadenlandes nach Darchen(4680M).
Ihre 3tägige Kailas-Umrundung beginnt.Dem kleinen Lha Chu Fluß entlang wandern wir an der Westseite des Berges zum Dira-phuk Gompa,das im 13. Jahrhundert gegründet wurde.
Die heutige Trekkingetappe führt Sie zu dem 5,630m hohen Drolma La Pass, wo es von den Mani-Steine und bunten Gebetsfahnen geschmückt ist. Vorbei an dem Thuji Zimbo See,der von den Hindus Gauri Kund-der See der großen Barmherzigkeit- genannt wird. Vom Pass absteigend gelangen Sie das Zuthul-Phuk Kloster(4,790M).
Die dritte Etappe führt an zahlreichen Manimauern mit Steintafeln vorbei zurück nach Darchen – der Kreis unserer Umrundung schließt sich.
In Darchen werden wir von Fahrzeugen aufgenommen und in 3 Stunden nach Tirthapuri gebracht. Nach dem See Manasarovar und dem Berg Kailash ist Tirthapuri der wichtigste Pilgerort Westtibets, denn hier befindet sich die Meditationshöhle Padmasambhavas und seiner Gefährtin Yeshe Tsogyel. Bekannt ist der Ort auch für seine heißen Quellen.
Nordwestlich von Trithapuri, mitten in der zerklüfteten Canyon-Landschaft des Sutlej-Flusses, liegen die eindrucksvollen Ruinen von Tholing und Tsaparang – einst blühende Zentren des Königreiches Guge. Tsaparang wurde Mitte des 17. Jahrhunderts verlassen, während Tholing, unser heutiges Etappenziel, bis in die 60er Jahre religiöses Zentrum blieb. Trotz der Verwüstungen durch die Kulturrevolution sind glücklicherweise einige Bauwerke und Tempel erhalten geblieben.
Wir fahren in etwa einer Stunde von Toling nach Tsaparang (ca. 10 km; 3.800 m), dem ältesten Zentrum des Königreiches Guge. Vier Tempel gruppieren sich um die unteren Festungsmauern, der fünfte befindet sich oberhalb der Stadt in den Überresten des einstigen Sommerpalastes der Könige. Verschiedene Motive zieren die Kassettendecken und geschnitzten Balken der Tempel. Teilweise gut erhaltene Wandgemälde mit zahlreichen Details schmücken die Wände. “Gebete und Meditationen in Farbe und Form, jeder Pinselstrich ein Akt höchster Konzentration” nennt Lama Anagarika Govinda diese Kunstwerke.
Hinweis: Für den Besuch von Tsaparang muss vor Ort eine letzte Erlaubnis eingeholt werden. Außerdem ist es vorgeschrieben, dass uns ein Angehöriger des “Kulturamtes” begleitet. Es bleibt deshalb bis zuletzt offen, ob Tsaparang besucht werden kann.
Vor uns liegt eine abwechslungsreiche Fahrt bis nach Ali (chinesisch Shiquanhe), der Stadt am Zusammenfluss von Indus und Gar. Die Hauptquelle des Indus, der hier Shitsuane genannt wird, entspringt am Kailash. Ali, heute ein moderner chinesischer Ort, ist die Hauptstadt Westtibets, zugleich Verwaltungs-, Handels- und Einkaufszentrum.
Nordwärts führt unsere Route weiter in Richtung Yecheng. Wir fahren entlang dem Pangong Tso (Tso = See), einem langgezogenen, schmalen See, der sich sowohl auf indischem als auch auf chinesischem Gebiet erstreckt. Die Luft ist sauber und die Sicht wunderbar klar. In der Nähe von Dorma schlagen wir unsere Zelte auf.
Heute werden wir frühmorgens losfahren, denn die Straße wird nach Dorma schwieriger. Kurze Zeit geht es entlang einem Flusstal und schon windet sich die Straße wieder auf 5.000 bis 5.300 m Höhe hinauf. Über den Tialongtan La (ca. 5.000 m) führt die Route entlang einem Fluss nach Dahongliutan. In diesem Ort gibt es ein äußerst einfaches Gästehaus, die LKW-Fahrer übernachten ebenfalls hier. Zum Übernachten suchen wir uns einen windgeschützten Zeltplatz.
Fahrzeit: 7h; Fahrstrecke: 203km; Zelt
Je nach Straßenzustand und Witterungsverhältnissen benötigen wir für die Fahretappe nach Mazar viele Stunden. Wir befinden uns auf den Lingzi Thang Plains, in der Ferne sind die Kunlun-Berge zu sehen. Die Straße ist schnurgerade, die Landschaft großartig: Braun- und Rottöne wechseln ab, smaragdgrün schillern kleine Seen. Vor einem 4.950 m hohen Pass zelten wir an einem schönen Platz. Schließlich erreichen wir Mazar.
Fahrstrecke: 253km; Zelt und Gästehaus in Mazar
Kurz nach Mazar beginnt die Durchquerung des Kunlun-Gebirges. Mit dem Chiragsaldi (4.960 m), einem der höchsten Straßenpässe Chinas, überqueren wir den letzten Pass auf unserer Route. Danach fahren wir abwärts und entlang der Yecheng-Schlucht nach Xinjiang. Unser Etappenziel Yecheng, an den Ausläufern der Taklamakan-Wüste, ist eine von Uiguren und Chinesen bewohnte Stadt mit einem hübschen Bazar.
Fahrzeit: 6h; Hotel
Frühmorgens brechen wir auf nach Kashgar (1.300 m), der größten Oase Chinas. Die Teerstraße verläuft am Rand der Taklamakan-Wüste bzw. durch Erosionslandschaft an den Ausläufern des Kunlun. Grauschwarzes Gestein, durchsetzt von dünenartigen, hellen Sandverwehungen aus der Taklamakan bestimmt die Landschaft. Auf dem letzten Wegabschnitt kommen wir an ausgedehnten, bewässerten Feldern vorbei.
Die islamisch geprägte Oasenstadt, deren Einwohner zum Großteil Uiguren sind, war einst ein wichtiger Knotenpunkt an der Seidenstraße, die sich hier in einen nördlichen und einen südlichen Arm teilt. Obwohl Kashgars ehemalige Pracht verblasst ist, vermittelt der Ort immer noch viel orientalische Atmosphäre. Am Nachmittag besuchen wir den Sonntagsmarkt von Kashgar. Im Hotel können wir uns von den Strapazen der letzten Fahrtage erholen.
Fahrzeit: 4,5h; Fahrstrecke: 250km; Hotel
Ausreise.
Reiseziele: Lhasa – Namtso See – Baingoin Tso – Serling Tso – Kanglung Tso – Nyima – Dangra Tso –Ruinen vom Xiangxiong Koenigreich – Nyima – Dong Tso – Gertse – Gerkyi – Shiquanhe – Tsada Erdwald – das versunkene Königreich Guge – Tsada – Tirthapuri – Darchen – Kailash – Manasarovar – Saga – Mt. Everest Base Camp – Shigatse – Shalu – Gyantse – Yamdrok See – Lhasa
Reiseziele: Lhasa – Yamdrok See – Shigatse – Lhatse- Saga – Manasarovar See – Darchen – Kailash – Mt. Everest Base Camp – Nyalam – Zhangmu(Tibet/Nepal Border)
Reiseziele: Lhasa – Yamdrok See – Gyantse – Shigatse – Lhatse – Lang Tso See- Namring See- Ngari – Paryang – Horba – Darchen – Kailash – Manasarovar See – Lhatse – Lhasa
Wir sind ein lokaler Reiseveranstalter in Tibet und Spezialist für Reisen durch das Dach der Welt. Mit Direktpreisen ohne Zwischenhändler planen und veranstalten wir Traumreisen zu den wichtigsten Highlights in Tibet sowie auch entlang der weniger befahrenen Strecken für individualreisende, Familien und kleine Gruppen.
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Mo.-Fr. 09:00-18:00 Uhr
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