Rund 150.000 Menschen haben 2019 in Tibet die Armut abgelegt, und rund 19 Landkreise wurden von der Armutsliste gestrichen.
Laut der dritten Sitzung des 11. Volkskongresses der Region wurden in der südwestchinesischen Autonomen Region Tibet insgesamt 4.058 Menschen aus extremen Höhen-reservaten auf über 4.700 Metern über dem Meeresspiegel umgesiedelt.
Die Bemühungen zur Verbesserung der Nachsorge für Menschen, die aus rauen Lebensbedingungen umgesiedelt sind, sollten ebenfalls fortgesetzt werden, sagte Qizhala, Vorsitzender der Regionalregierung.
Rund 150.000 Menschen haben 2019 in Tibet die Armut abgelegt, und rund 19 Landkreise wurden von der Armutsliste gestrichen.